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65. Tagung des Messearbeitskreis Wissenschaft e.V. in Dessau


Die 65. Tagung des Messearbeitskreis Wissenschaft e. V. findet am 2. und 3. Juni 2025 in Kooperation mit der Hochschule Anhalt in Dessau statt. Kunst, Design und Wissenschaft bilden auf der Tagung den Cluster. 
 

  • Das Reallabor ZEKIWA Zeitz - Neues Europäisches Bauhaus | Hochschule Anhalt
  • Das Fraunhofer-Netzwerk Wissenschaft, Kunst und Design | Fraunhofer Institut
  • Kunst trifft Wissenschaft | Berlin University Alliance
  • Wissenschaftskommunikation begreifen | interactive scape

Die Themenpate*innen aus den Vorträgen werden im anschließenden World Café Gastgeber*innen an den Tischen sein, um mit den Teilnehmenden Inhalte zu vertiefen, zu verknüpfen und Ergebnisse zu präsentieren.

Dessau ohne Bauhaus? Am 3. Juni gibt es neben Input und Austausch zu Design im Standbau geleitete Begehungen des durch Walter Gropius entworfenen Bauhauses Dessau, der kreativen Keimzelle der Bauhaus-Bewegung.


Die Tagung richtet sich an Mitglieder des Messearbeitskreis Wissenschaft e.V. (mak). Sollten Sie sich näher über den mak informieren wollen, sprechen Sie uns einfach an.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und produktive Tage
und nicht zuletzt auf ein Wiedersehen bzw. Kennenlernen.

 

Viktoria Fitterer
(Vorsitzende des Vorstands Messearbeitskreis Wissenschaft e.V.)



Kontakt und Anmeldung
Dr. Thorsten Knoll
knoll@tubs.de


 

MesseMonatMärz - Internationaler Frauentag auch im Technologietransfer

In der Messewirtschaft arbeiten mehr Frauen als Männer - allerdings nicht in den Führungspositionen des Top-Managements. 2019 waren nur 14 % dieser Stellen durch Frauen besetzt, Tendenz in den Folgejahren fallend. Ein Verzicht auf Potentiale, Diversität und Wertschätzung.

Im Messearbeitskreis Wissenschaft ist der Vorstand als Leitungsgremium überwiegend durch Frauen besetzt: durch Viktoria Fitterer (KIT), Eva Bartholmé (Friedrich-Schiller-Universität Jena) und Ute Rzeha (Universität Potsdam), die – gemeinsam mit ihren männlichen Kollegen – den mak beim Technologietransfer in die Wirtschaft und Netzwerken erfolgreich lotsen.

Das Kommunizieren hat Viktoria Fitterer, Leiterin Campus Services am Karlsruher Institut für Technologie, Ende der 90er Jahre bei einem Volontariat beim Presseamt der Stadt Karlsruhe gelernt. Ihr erstes Live-Kommunikation-Erlebnis hatte sie bei der Messe Stuttgart zu Beginn der 00er Jahre – in ihrem neuen Arbeitsumfeld „Start-ups aus Hochschulen“ waren Messepräsenzen ein Muss. In den verschiedenen Stufen ihres Berufslebens hat Viktoria Fitterer die Begeisterung für dieses Format nicht mehr losgelassen. Deshalb war es ihr eine große Ehre, 2023 zur Vorsitzenden des mak e.V. gewählt worden zu sein. Dieses Ehrenamt erfülle sie mit Freude.

Eva Bartholmé arbeitet seit mehr als 17 Jahren im Messemanagement an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie hat umfangreiche Erfahrung in der Planung, Organisation und Durchführung von hochschulbezogenen Messen und Ausstellungen gesammelt. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sie sich als 2. Vorsitzende des Messearbeitskreises Wissenschaft e.V. und setzt sich dafür ein, den Technologie- und Wissenstransfer auf Messen zu fördern und unterstützt aktiv das Forschungsmarketing von Hochschulen.

Seit fast 10 Jahren arbeitet Ute Rzeha bei Potsdam Transfer, der zentralen Einrichtung für Gründung, Innovation, Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam. Als Innovationsmanagerin sucht sie gemeinsam mit ihren Kolleg:innen nach spannenden, anwendungsorientierten Forschungsergebnisse. Sie vernetzen Wissenschaftler:innen mit Wissenschaftler:innen und Akteuren aus der Wirtschaft. Messeauftritte sind dafür ein wunderbares Instrument. Seit November 2023 ist Ute Rzeha Beisitzerin im mak e.V.- von Haus aus aber Biochemikerin. Geforscht hat sie z. B. zum Zuckerstoffwechsel der Pflanze Arabidopsis thaliana, die viele wahrscheinlich eher unter dem Namen "Unkraut" kennen.

#MesseMonatMärz #empowerment #gleichberechtigung #diversität #chancen

 

 

MesseMonatMärz 2025 – Die Brancheninitiative der deutschen Messewirtschaft

 

Der #MesseMonatMärz ist die gemeinsame Werbeaktion der deutschen Messewirtschaft im messestärksten Monat des Jahres:
53 Messen in 31 Tagen. Ziel ist es, die Vielfalt, Bedeutung und Innovationskraft der Branche sichtbar zu machen – gemeinsam, individuell und kreativ.


Der AUMA geht voran – und lädt zum Mitmachen ein!
AUMA begleitet den MesseMonatMärz mit:
• einer zentralen Medienkampagne,
• Messeführungen, Webinaren und Webtalks,
• Social-Media-Aktivitäten,
• einer Social Wall, die alle Beiträge der Branche bündelt.
Jetzt starten!
 

Mitmachen ist einfach!
Jedes Unternehmen kann sich beteiligen – flexibel, mit den eigenen Möglichkeiten und Ideen:
• Bestehende Aktivitäten im März unter das gemeinsame Dach „MesseMonatMärz“ stellen.
• Aktionen in den März vorziehen oder neue Impulse setzen.
• Online und offline kommunizieren – intern, extern, auf Deutsch und Englisch.
• Hashtag #MesseMonatMärz nutzen und Teil der Social Wall auf auma.de werden.
• Den gemeinsamen Absender auf Bildern einbinden:


Warum im März?
Der Monat bietet zahlreiche Anlässe für inhaltliche Schwerpunkte:
• Nach der Bundestagswahl – Die Messewirtschaft positioniert sich mit klaren Forderungen an die neue Regierung.
• CSRD-Berichtspflicht tritt in Kraft – Messen zeigen ihre Nachhaltigkeitsstrategien.
• Internationaler Frauentag (8. März) – Starke Frauen in der Branche sichtbar machen.
• Welttag des Ingenieurwesens (4. März) – Die Rolle von Technik und Innovation in der Messewirtschaft beleuchten.
• Internationaler Mathematik-Tag (16. März) – Wir erklären Messen mit Zahlen.
• Weltglückstag (20. März) – Die positive Wirkung von Messen auf Wirtschaft, Innovation und Austausch betonen.
• Weltverbrauchertag (15. März) – Die Bedeutung von B2C-Messen für Verbraucher in den Fokus rücken.
• Welttag des Theaters (27. März) – Event- und Bühnengestaltung auf Messen ins Rampenlicht stellen.
• Tag der Berufe (6. März) – Karrieremöglichkeiten und Nachwuchsarbeit in der Messebranche präsentieren


Ob groß oder klein – jede Beteiligung zählt:
Lassen Sie uns den März gemeinsam zur Bühne der Messewirtschaft machen!
Fragen? Das AUMA-Team hilft gern.

Online Messetraining: Tipps und Tricks für Messe-Gespräche


Komplexes einfach erklären, strukturiert zum Punkt kommen, geschickt für Interesse sorgen, Einwände und Nachfragen souverän handhaben - darum geht es beim online Messetraining des Messearbeitskreis Wissenschaft e.V. (mak). Wir trainieren verschiedene Techniken, um erfolgreich Messe-Gespräche zu führen. Dafür malen wir mit Worten, üben, Schwieriges einfach zu erklären und kommen mit geschickten Fragen ins Gespräch. Das Erlernte wird gleich praktisch geübt - an den Beispielen der Teilnehmenden.

Inhalt kompakt:

  • Schwieriges einfach erklärt
  • Mit geschickten Fragen ins Spiel
  • Malen mit Worten
  • Nutzenzentrierte Kommunikation
  • Umgang mit Nachfragen und Einwänden


Dies ist eine Veranstaltung des Messearbeitskreis Wissenschaft (mak) für seine Mitglieder.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Den Kenncode teilen wir nach Anmeldung mit.
Anmeldelink zur Veranstaltung auf LinkedIn:
linkedin.com/events/7287745686479982592/

Hochschule Hannover neues Mitglied im mak


Die Hochschule Hannover hat sich als Forschungsstrategie zum Ziel gesetzt

  • neue Forschungsschwerpunkte zu etablieren,
  • die Sichtbarkeit der Hochschule zu verbessern,
  • die Auftragsforschung zu intensivieren,
  • das Kooperationsnetzwerk zu erweitern und
  • die Graduiertenförderung auszubauen.

So soll der Bereich Forschung & Entwicklung expandieren und die Kooperation mit Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit intensiviert werden.

Ein aussagekräftiger und folgerichtiger Schritt im Rahmen dieser Forschungsstrategie ist der Beitritt der Hochschule Hannover in den messearbeitskreis.wissenschaft zu Beginn des Jahres 2025. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Abteilung Information und Kommunikation (F3IK), ist Ansprechpartner.

Die Hochschule Hannover ist eine anwendungsorientierte und berufsqualifizierende Bildungsinstitution mit fünf Fakultäten. Die vielfältige Kooperation mit externen Partnern unterstreicht ihre Orientierung an Bedarfen aus Gesellschaft und Industrie, die in gemeinsamen Entwicklungsprojekten erfüllt werden und so einen direkten Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis ermöglichen.